Mein Rückblick auf die 48. Woche des Jahres 2009 für euch unter anderem mit diesen Themen:
- Neues in der neuen Regierung
- Das Ringen um Opel
- Gifte in der Umwelt
- Chinas Weg nach oben
- Obamas Grenzen
Mein Rückblick auf die 48. Woche des Jahres 2009 für euch unter anderem mit diesen Themen:
In allen Medien wird ja ununterbrochen über die Wirtschaftskrise berichtet. Aber wer weiß eigentlich, von was da gesprochen wird? Neulich habe ich im Zug zufällig ein Gespräch einiger Mitreisender verfolgt, die darüber diskutierten, worin genau der Unterschied zwischen einer Rezession und einer Inflation bestehe. Diese Frage an sich hätte ich ihnen zwar direkt beantworten können, aber damit ob und wie die beiden zusammen hängen, wäre es schon schwieriger geworden. Schlagen wir also die Definitionen einiger Begriffe nach…
Kommentieren >>Mit der Bahn fahren ist zwar meistens nicht unbedingt der beste Weg um pünktlich ans Ziel zu kommen, wohl aber einer der besten Wege, während der Fahrt unterhalten und mit den aktuellen Problemen unserer Gesellschaft konfrontiert zu werden. Zumindest an so einem Feier-, Trink- und Reisetag wie dem 1. Mai. Da trifft man friedliche, Sekt trinkende Menschen, die über die Wirtschaftkrise philosophieren und weniger friedliche Mitglieder der rechten Szene, die sich überlegen, wie sie den Kampf gegen die „Antifanten“ (also Antifaschisten) für sich entscheiden können…
Kommentieren >>Mit diesem letzten Beitrag möchte ich nun die Afghanistan-Trilogie abschließen und ein kurzes Fazit ziehen. Wie aus dem 1. Teil hervor ging, gibt es zahlreiche Gründe für die derzeitige Situation in Afghanistan. Allen voran ist die Armut der Menschen zu nennen, die alle Entwicklungen im Keim zu ersticken scheint. Im 2. Teil wurde auch klar, dass zusätzlich dazu radikale Gruppen wie die Taliban eine wichtige Rolle spielen. Diese kommen kriminellen Vereinigungen gleich, die wie in allen anderen Ländern der Welt versuchen ihre Machtposition mit Gewalt und Unterdrückung zu sichern…
1 KommentarEin weiterer Stein im Weg zu Demokratie und Gleichberechtigung in Afghanistan und anderen Ländern ist, dass es starke Interessengruppen gibt, die verhindern wollen, dass sich an der jetzigen Situation in diesen Ländern etwas ändert, da es für sie einen unmittelbaren Verlust ihrer Macht bedeuten würde. Eine der mächtigsten dieser Gruppierungen in Afghanistan ist die radikal-islamische Taliban. Unter Berufung auf den Islam kämpft diese Organisation für die Bewahrung teilweise überholter Traditionen und Gesetze, die oft auch in Europa noch nicht gänzlich abgelegt wurden, beispielsweise die Unterdrückung von Frauen...
Kommentieren >>Es will einfach keine Ruhe einkehren im Mittleren Osten – nicht in Afghanistan und schon gar nicht im Irak. Die katastrophale Sicherheits- und Versorgungslage in diesen Ländern nach Jahren des Krieges und der Besatzung durch westliche Streitkräfte wirft viele Fragen auf und es scheint offensichtlich, dass eine Erhöhung der Truppenstärke allein keine Lösung der Probleme bringen wird. Was aber macht die Situation in diesen Regionen so schwierig? Welche Rolle spielen dabei radikale Organisationen wie die Taliban? Das und mehr in diesem Beitrag…
Kommentieren >>Der Blick ins Ausland diese Woche zeigt, dass sich die Wirtschaftskrise zum einen überall auf der Welt auswirkt, die Folgen und Reaktionen im Einzelnen jedoch sehr unterschiedlich ausfallen. Zu den Themen diese Woche gehören: Rückbesinnung auf alte Werte und das Leben und Sterben der Wale.
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Zur Einleitung des nächsten Themas schauen wir noch mal nach Russland. Wie schon am 23.12.08 in der Tagesschau gezeigt, hatte Russland seine ganz eigene Antwort auf die Rezession in der Automobilbranche – nämlich eine Erhöhung der Zölle auf ausländische Importware. Natürlich ist eine solche Strategie auch in unseren Landen nicht unvorstellbar, wenn auch auf Grund der EU schwieriger umsetzbar, jedoch sind die negativen Folgen für russische Autofahrer deutlich größer, da die heimische Automobilbranche noch Autos auf Basis eines veralteten Fiatmodels baut…
Bleiben wir also in der Automobilbranche, die sich ja dieser Tage durchgängig in die Medien jammert, und wenden den Blick weiter nach Norden. Genauer gesagt nach Schweden, wo der Steuerzahler anscheinend nicht für alles aufkommen muss, was Großkonzerne vergeigen.
Viele interessante Nachrichten jede Woche beziehen sich aufs Ausland. Da ich nicht auf jede einzelne dieser Meldungen ausführlich eingehen will und kann, möchte ich hier eine Reihe starten, in der ich die wichtigsten für euch zusammenfasse. Diese Woche mit fragwürdigen Prozessen in Russland, konsequenter Politik in Schweden und Straßenlampen in Italien. Um den Beitrag auf ein handliches Format zu beschränken und mir ein bisschen mehr Zeit zu geben, werde ich ihn auf mehrere Einträge verteilen. Ironische Bemerkungen meinerseits werden kursiv dargestellt. Los geht’s also mit Russland…
Kommentieren >>Eigentlich sollte dieser Eintrag von etwas ganz anderem handeln. Aber hier im ersten Teil etwas Skurriles vorab… An sich finde ich es immer wieder erstaunlich, wie zwei Flugzeuge im scheinbar grenzenlosen Luftraum kollidieren können. Der Raum ist riesig, die Flugzeuge im Vergleich winzig – eigentlich unmöglich, dass zwei zur selben Zeit am selben Ort sind.
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